Dieser Roman fußt auf wahren Begebenheiten. Die beschriebenen Kapitaldelikte haben sich im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts in Deutschland, Polen, der Ukraine, Russland und der Schweiz ereignet.
Ein investigativer Journalist reihte akribisch ein Mosaiksteinchen an das nächste,
bis daraus ein viele Seiten umfassendes Dossier entstand: Dies wurde zum
Grundstein für den Kampf gegen die Geldwäsche.
Sämtliche Orte des Geschehens sowie die der polizeilichen und kriminaltechnischen Ermittlungsarbeit zugrundeliegenden Sachverhalte wurden romanhaft verfremdet.
Institutionen, Unternehmen, Restaurants und Hotels sowie die erwähnten Personen der
Zeitgeschichte, die in keinerlei Zusammenhang mit den dargestellten Tatausführungen stehen, wurden bewusst nicht geändert, um einen aktuellen Bezug herzustellen. Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen der sonstigen im Roman Genannten mit tatsächlich lebenden Personen sind rein zufällig.